Die kuehle Zeit beginnt

DSCN5372Der Himmel ist wolkenverhangen. In der Ferne grollt der Donner. Aber es regnet nicht, denn wir sind in der Trockenzeit. Trocken und kuehl, denn mit einer durchschnittlichen Maximaltemperatur von nur 25 Grad Celsius ist der Juli die kuehlste Zeit hier im Raum Kampala.

Uns geht es gut. Seit heute haben wir ein "Housegirl", das uns die Hausarbeit und das Kochen abnimmt. Grace wird mir ihrem zweijaehrigen Maedchen bei uns wohnen. Auch das wird eine neue Erfahrung fuer uns alle werden.

Es gruessen Euch herzlichst Petra und Tomy

Uganda jedes Mal anders

Uganda jedes Mal anders

Nun bin ich also schon das vierte Mal in Uganda. Und wie ich vermutet hatte, ist es wieder ganz anders als alle Male bisher. Das grosse Haus, die neue Gegend, Tomys Reparaturgabe und Erfindungsreichtum, meine Erfahrung in diesem Land, unsere langjaehrige Freundschaft … das alles zusammen ergibt eine interessante und neue Mischung.

Ich verwende viel Zeit, um Tomys Wuensche umzusetzen, dazu gehoerte in den letzten beiden Tagen die Suche nach einem Bett. Hier gibt es keine Moebelhaeuser, in denen man fixfertige Betten aussucht, sondern man klappert die Tischlerwerkstaetten ab, die es an den Hauptstrassen gibt, und verhandelt mit den Tischlern um den Preis. Zwei Tage lang war ich unterwegs. Der erste diente meiner Orientierung: Welche Betten gibt es? Wie hoch und wie gross sind sie? Sind die Betten fertig? Was kosten sie? Am zweiten Tag war ich dann mit dem Boda-Boda-Fahrer Robert unterwegs, einem Bruder unserer Vermieterin. Er hat mir bei der Preisverhandlung geholfen, denn natuerlich versuchen es alle mit dem Muzungu-Aufschlag.

Dieser Bettenkauf war wieder eine interessante Erfahrung. Zunaechst war ich ueberrascht, dass beide Betten, die ich bei verschiedenen Tischlern ins Auge gefasst hatte, am naechsten Tag schon verkauft waren. Bei dem grossen Angebot an Tischlereien hatte ich nicht damit gerechnet. Die zweite Ueberraschung war dann, als der Tischler, mit dem wie uns auf einen passablen Preis fuer ein recht huebsches Bett einigen konnten, dessen Lattenrost aber noch fehlte, anbot, mit uns heimzufahren, um vor Ort den Lattenrost auf Tomys Wunschhoehe zu montieren!

Dann ging es also los! Robert und der Tischler haben einen anderen Boda-Boda-Fahrer als Transporteur des Bettes angeheuert, das Bett zerlegt, auf das Motorrad geschnallt, noch ein paar Leisten fuer den Lattenrost dazu und zu viert sind wir dann heim. Direkt in Tomys Zimmer hat Saad, der Tischler, dann den Lattenrost angepasst und festgenagelt. Das war natuerlich eine willkommene Show fuer Tomy – eine ugandische Handwerkerstudie frei Haus! Tomy ist aus dem Schwaermen fuer Saads handwerkliches Geschick nicht herausgekommen. Waehrend Saad und Robert montiert haben, hat Tomy mit seiner Minischleifmaschine den Fuchsschwanz geschaerft. Das hat Saad dann wiederum in bewunderndes Staunen versetzt!

Wir haben dann natuerlich Telefonnummern ausgetauscht, denn einen guten Tischler kann Tomy hier immer brauchen – die restlichen Moebel wollen wir ja selbst entwerfen.

Nun ist Tomy endlich gut versorgt! Er hat sein eigenes Klo und Bad, das er ohne Angst vor Stuerzen verwenden kann, und er hat sein Bett, das hoch genug ist, um alleine hinein- und herauszugelangen. Die bisherige Loesung mit drei Uganda-Matratzen uebereinander war ja wirklich nicht mehr laenger zumutbar: zu niedrig und die Matratzen von so schlechter Qualitaet, dass gleich nach einmal darin schlafen riesige Mulden entstanden sind. Von guter Auslueftung ganz zu schweigen.

Jetzt kann ich mich langsam meinen Dingen widmen und dazu gehoert auch das Schreiben dieses blogs. Ich hoffe, ich kann Euch mit meinen Schilderungen ein Stueck Uganda naeherbringen.

Stay tuned! Much love! Sincerely Petra

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Zur Besaenftigung zweifelnder Geister

Am Samstag, nachdem wir mit Tomy das Haus besichtigt hatten, hat Tomy ploetzlich sein Mobiltelefon vermisst. Das  war im Restaurant beim Mittagessen. Welch ein Schreck! Da ging es ja nicht so sehr um den materiellen Wert des Telefons, sondern um alle Daten, die nur auf der SIM-Karte gespeichert sind – die Fotos seiner Kinder und die Verbindung zu Euch! Wir waren nicht sicher, ob es nicht doch in einer seiner Fahrradtaschen war oder daheim vergessen wurde. Also hat Henry Tomys Nummer gewaehlt. Keine Antwort. Gut, blieb noch die Hoffnung, dass es daheim liegen geblieben war.

Kurze Zeit spaeter erhielt Henry einen Anruf von Tomys Nummer. Ein Mann hat das Telefon gefunden und wollte es zurueckgeben. Leider hatte er zu diesem Zeitpunkt schon die Fahrkarte fuer eine Ueberlandfahrt gebucht und den Bus schon bestiegen. Also hat er uns fuer den naechsten Tag vertroestet.

Tatsaechlich: Am nachsten Tag haben wir uns noch einmal zusammentelefoniert und einen Treffpunkt fuer die Uebergabe vereinbart! Der Finder war ein Schuster, der an der Kreuzung, die wir passiert hatten, seine Strassen-"Werkstatt" betreibt. Mit einem fuer die hiesigen Verhaeltnisse hohen Finderlohn haben wir uns bedankt!

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Im neuen Haus

Im neuen Haus

So, endlich haben wir es geschafft! Wir haben ein neues Haus gefunden und vogestern bezogen!

Das Haus steht auf einem riesigen Grundstueck in Mengo. Somit sind wir noch naeher am Stadtzentrum als bisher. Eigentlich ist es ein Reihenhaus, bei dem aber die beiden anderen Haeuser noch leerstehen. Das Haus ist riesig! Wir haben ein mondaenes Wohnzimmer mit angrenzendem Esszimmer, vier Schlafzimmer, drei Badezimmer und eine geraeumige Kueche! Das Schlafzimmer im Erdgeschoss samt Klo und Bad hat Tomy bezogen, die Raeume im ersten Stock gehoeren David, Henry und mir. Somit ist alles gut eingeteilt.

Beim Fruehstueckstisch haben wir Sonnenaufgang – den Sundowner geniessen wir auf unserer Terrasse vor dem Haus. Der Ausblick ist fantastisch! Durch die Hanglage sehen wir ueber das Tal und auf die angrenzenden Huegel.

Das Haus ist so gross, dass jeder, der kommen mag, einen Platz findet!

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Hallo, Ihr Lieben

… die Ihr meinen blog lest!

Ich weiss, dieser blog ist more sophisticated als es der alte war. Ich habe auch schon bemerkt, dass er sich bei verschiedenen browsern unterschiedlich darstellt: Mal sind die Kreise eckig, mal bleiben die Fotos farbig, hier auf meinem netbook sind die Kreise ueberdimensionale Tortenstuecke, die sich erst kreisrund und farbig zeigen, wenn ich mit der Maus ueber sie fahre. Mal kann man die grauen Navigationszeichen gut, mal kaum erkennen.

Da ich mich wahnsinnig ueber Reaktionen von Euch freue, moechte ich Euch gerne eine kurze Gebrauchsanleitung geben.

Unter den Kreisen gibt es einen kleinen grauen Kreis mit einem Plus. Wenn Ihr den anklickt, oeffnet sich eine Menueleiste, die Euch u.a. die neuesten Artikel und Kommentare anzeigt. Unter jedem Artikel befindet sich ebenfalls so ein kleiner grauer Kreis, in dem manchmal ein Plus, manchmal 1 oder 2 steht. Dieser kleine Kreis ist die Tuer zu den Kommentaren. Ein Plus bedeutet, dass noch kein Kommentar geschrieben wurde, 1 oder 2 ist die Anzahl der verfassten Kommentare ("thoughts"). Mir ist bewusst, dass die Eingabeleiste fuer das Verfassen der Kommentare noch nicht ideal ist, da muesst Ihr Euch ein bisschen mit den Zeilen spielen, damit das Programm Eure Mail-Adresse akzeptiert. Mein Administrator Christian und ich arbeiten an dem Problem. Wir werden auch die grauen Zeichen duenkler machen, da diese bei manchen browsern kaum sichtbar sind.

Also lasst Euch bitte nicht vom ungewoehnlichen Aufbau des blogs verunsichern! Wir sitzen hier gute 10.000 km von Euch entfernt und freuen uns ueber Eure Gedanken und Reaktionen!

Herzlichst
Eure Petra

P.S.: Wir haben uns uebrigens gegen den Kauf des Isuzu entschieden und werden jetzt weiter Haus suchen!

Viribus unitis

DSCN5053Wahnsinn! Die erste Ausfahrt! Es hat so lange gedauert, bis Tomy seit unserer Ankunft hier in Uganda das erste Mal "vor die Haustuere" gekommen ist, weil er das Rad noch fertigbauen musste und weil die Zufahrt zu unserem Haus so steil ist, dass Tomy und ich die Strecke nicht allein haetten bewaeltigen koennen. Gestern, am Sonntag, war es endlich so weit! Mit vereinten Kraeften haben Tomy, David und Henry es geschafft, Tomy den Huegel hinaufzuschieben.DSCN5057

Und dann war Tomy natuerlich gleich in seinem Element: Vollgas! Aber Achtung! Immer auf der richtigen Strassenseite bleiben!

Wir haben ein neues Haus besichtigt, das dann doch nicht unseren Vorstellungen entsprochen hat. Die Agenten hatten dann noch ein anderes Haus in petto und somit haben wir uns dorthin auf den Weg gemacht. Dabei sind wir bei der Rubaga Cathedral vorbeigekommen. Das ist die Hauptkirche der Katholiken in Uganda und Sitz des Erzbischofs. Da heute, am 3. Juni, der ugandischen Maertyrer gedacht wird, war dort gestern schon viel los. Sogar Pilger aus Kenya waren mit dem Bus angereist.DSCN5075

Im Vorbeigehen haben wir dann noch mit Besitzern eines Isuzu 4WD Pick-up mit Campingaufbau, die am Auto das Schild "to be sold" hatten und auch auf dem Weg zum Gottesdienst in der Kathedrale waren, ueber den Preis verhandelt! Das ist Tomy, wie wir ihn alle kennen, nicht wahr?

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Nach einem gemuetlichen Mittagessen mit Blick auf Kampala (das zweite Haus hat auch nicht entsprochen) und einer Runde Billard mit Henry (er hat gewonnen) haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Die Abfahrt zu unserem Haus war wieder eine Herausforderung fuer die drei – das war mehr ein Rutschen mit angezogener Bremse -, aber es ist alles gut gegangen. Daheim dann fuer jeden eine erfrischende Dusche – ein Hit nach diesem sonnigen und heissen Tag!

Heute ist eigentlich der erste Tag, den wir hier zu viert daheim so richtig geniessen. Ich habe mir "freigenommen" und die Kueche den Burschen ueberlassen. Diese bereiten gerade das Fruehstueck zu. Heute gibt es Porredge und Eierspeisse, dazu Toastbrot (ungetoastet) mit Butter.

DSCN5090David reinigt die Kueche, Henry schreibt an seinen Hausaufgaben, Tomy hat wieder irgendetwas zum Reparieren zwischen den Fingern und ich schreibe an diesem blog. Feiertagsidylle.

Ja, wir haben es hier sehr heiss im Moment. In der Nacht regnet es meist. Jeden Morgen, wenn die Burschen um 6.00 Uhr aufstehen und um 6.30 Uhr zur Schule aufbrechen, geniessen Tomy und ich den Sonnenaufgang bei unserem Kaffee aus der Espressomaschine. Das ist unsere Wochentagsaufstehidylle.

Unsere naechsten Schritte sind also jetzt weiter Haus suchen. Und es uns gut gehen lassen.

 

 

Tomy waiting for Action

DSCN5002Ensennene mit Kraut und Nudeln eine neue Erfahrung. Die Voegel hier sind sagenhaft schoen und vielfaeltig, die Insekten wenig und vertraeglich. Ausser Ensennene (geroestete Heuschrecken), die sind koestlich erdnuss-fisolenartig. Die Strassen noch schlechter als beschrieben und fuer mich eine Katastrophe: Die fahren alle auf der falschen Seite! Naemlich links!

Mango, Papaya, Avocado und Kochbananen wachsen unmittelbar vor dem Haus.

in unserem Hof

Schraub an meinen Fuessen (Handbike), damit sie (es) mich zum Weissen Nil ca 250 km von Kampala entfernt tragen werden. Beim letzten Mal in Afrika (Madagaskar) ueberwaeltigte ich eine Python. Dieses Mal an der Quelle des Nils ein Krokodil?

 

Tomy in Uganda

Tomy in Uganda

Tomy in seinem Element23 Stunden Anreise. Erdnuesse mit Zwiebeln geroestet. dazu Suesskartoffeln. Die Eindruecke sind ueberwaeltigend! Mein Radl fuer Afrika ist umgebaut. Kann am Rad schlafen mit Zelt und Moskitonetz, Benzinkocher und Wasseraufbereitung. Mein Rueckflug: 4. Jaenner 2014Tomy am Werken

Ankommen

Henry und David beim Fahrrad ReparierenIch stelle mir vor, Ihr seid alle schon gespannt, etwas von uns zu lesen, vielleicht auch schon beunruhigt, weil nun schon fast eine Woche vergangen ist, seit wir abgeflogen sind. Die Uhren gehen in Afrika einfach anders und alles ist hier langsamer. Wir haben noch keine Internet-Verbindung zu Hause und darum sitze ich hier im Internet-Cafe und füttere meinen blog mit den ersten Nachrichten.

Zunächst sicherlich das Wichtigste: Es geht uns gut! Der Flug war sehr, sehr gut, die Betreuung unterwegs eine Sensation! Aus der Sicht eines Rollstuhlfahrers und mir als Rollstuhl-„Beifahrerin“ sehen die Flughäfen und Flugzeuge ganz anders aus! Euch das zu schildern, wäre ja einen eigenen Artikel wert. Mal sehen, ob ich einmal dazu komme.

Unser Haus ist nett, sehr ruhig mit fantastischem Ausblick auf den Sonnenaufgang. Leider ist es für Tomy nicht geeignet, weswegen wir uns ein anderes Haus suchen werden.

Die ersten Tage haben wir nun damit zugebracht, uns einzurichten, uns einzugewöhnen, uns hier zu orientieren. Aber nicht nur das! Repariert und gebastelt wurde auch schon eine Menge: Es wäre ja nicht Tomy, hätte er nicht sein gesamtes Werkzeug mitgebracht! Eine Akku-Schlagbohrmaschine, in Miniatur eine Drehbank, eine Fräse, eine Ständerbohrmaschine und eine Kreissäge! Das alles so klein und verpackt, dass es am Rollstuhl transportabel ist. Dann natürlich jede Menge Ersatzteile, Schrauben und was ein Mechaniker so alles braucht, wenn er mit tausend Ideen nach Uganda fliegt.

FahrradreparaturUnd das Werkzeug hat sich schon bezahlt gemacht! David und Henry haben nämlich zwei Fahrräder, die alles andere als in einem guten Zustand sind. Da haben die drei schon gewerkt und die Fahrräder in Schuss gebracht. Sogar die Bremsbacken, die Tomy noch einen Tag vor Abflug in die Taschen gestopft hat nach dem Motto, wer weiß, wozu die gut sind, haben haargenau gepasst! Eigentlich ein Treffer wie eine Lotto-Million!

Am Montag hat für Henry und David nach vier Wochen wieder die Schule begonnen. Tomy und ich sind zu Hause. Wir befinden uns, wie gesagt, noch in der Orientierungs- und Einlebephase.

P.S.: Wenn Ihr in den Nachrichten von Demonstrationen auf Kampalas Strassen hoert, so macht Euch bitte keine Sorgen. Unser Haus ist so weit vom Stadtzentrum entfernt (und doch in der Stadt), dass wir davon nichts mitbekommen.

Ein neues Abenteuer beginnt

DSCN4822Vorweg für alle, die meine Uganda-Geschichte kennen: Ich bin nicht mehr Teil der Helping Hands Family. Ich gehe nun meinen eigenen Weg, und der führt mich wieder nach Uganda. Natürlich! Denn ich habe mich verliebt: in viele Menschen, in das Land, in die Lebensfreude.

Dieses Mal gehe ich den Weg mit einem besonderen Menschen, mit einem, der eigentlich nicht mehr gehen kann, aber der sich genauso wie ich nun auf dieses Abenteuer einlässt und den Schritt in eine neue Erfahrung wagt.

Tomy hat sich von meinem Uganda-Fieber anstecken lassen. Und er hat tausend Ideen, was man in Uganda machen könnte, was er entwickeln möchte, ausprobieren. Meine Motivation für die neuerliche Reise ist hauptsächlich, mich um zwei Jugendliche zu kümmern, die ich besonders ins Herz geschlossen habe und für die ich daher im Frühjahr die "Guardianship" übernommen habe: Henry und David.

Henry und David haben ein Haus für uns gesucht und gefunden, drei Monatsmieten im Voraus bezahlt und schon bezogen. Wenn wir also in der Nacht zum 24. Mai 2013 in Entebbe ankommen, werden wir direkt in unser neues Haus fahren. Ich habe noch keine Fotos gesehen. Ich weiß überhaupt nicht, was uns erwartet. Ich habe nur gesagt, welchen Mindeststandard wir – vor allem für Tommy – benötigen und was es kosten darf. Nun ja, angeblich erfüllt das Haus diese Kriterien.

Das Haus ist in Mengo, einem Bezirk von Kampala. Wir werden also in der Nähe des Stadtzentrums wohnen, wo sich alle wichtigen Einrichtungen wie Banken, Hauptpostamt, Wechselstuben und ein internationales Spital befinden. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln werden wir das Zentrum in etwa zwanzig bis dreißig Minuten erreichen.

In diesem Haus werden wir zu viert wohnen. Wenn dieses Zusammenleben funktioniert, male ich mir eine tolle Zukunft für uns alle aus!

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Es gilt wieder das Motto: Stay tuned!