Our schoolboyz

So, jetzt sind wir zurück aus Uganda. Der Abschied war hart, denn immerhin sehe ich meine Burschen erst wieder im Juni nächsten Jahres! Ich kann es kaum glauben – das ist so eine lange Zeit!

Unser großes Haus haben wir gekündigt: Wir hatten es ja nur für Tomy gemietet, damit er ein Rollstuhl-gerechtes Klo und Bad hat. Abgesehen davon

war es völlig überdimensioniert und viel zu teuer. Wir hatten aber Glück und konnten am selben Grundstück ein kleineres Haus mieten. Das kam uns allen entgegen. Zum einen kennen die Besitzer des Grundstücks uns mittlerweile und wir sie und, mit Vivian, der Verwalterin des Hauses, in dem wir gewohnt haben, gibt es auch eine resolute Dame vor Ort, vor der alle Respekt haben.

Henry, David und sein Bruder Enock sowie unsere Haushälterin Grace und ihre Tochter Patricia sind also vorgestern in das neue Haus übersiedelt. Henry und Enock haben schon Ferien, da sie Anfang November ihre Grundschul-Abschlussprüfungen absolviert haben. Jetzt müssen sie bis Ende Jänner warten, bis die Ergebnisse der Prüfungen veröffentlicht werden. Abhängig von den Resultaten können sie dann die weiterführende Schule wählen. David hat noch bis Ende November Schule und dann hat auch er zwei Monate Ferien.

Die Kommunikation mit den Dreien funktioniert Gott sei Dank immer besser: Per E-Mail, Chat und in dringenden Fällen per Telefon sind wir ständig in Kontakt. Per Online-Banking habe ich Zugang zu meinem ugandischen Bankkonto und kann so die Geldbewegungen kontrollieren.

Es tut mir weh, dass ich Weihnachten und Sylvester heuer nicht mit ihnen feiern kann! Aber es tröstet mich, dass ein Freund von mir mit seinem Sohn hinunterfliegen und mit ihnen die Weihnachtsfeiertage und Sylvester verbringen wird.

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