Natuerlich verfolgen wir die Nachrichten aus Kenya und lesen die ugandischen Zeitungen. Diese berichten von geplanten Anschlaegen auf ugandische Ziele. Wir glauben allerdings nicht, dass wir einer Gefahr ausgesetzt sind, da wir in einem Stadtteil Kampalas wohnen, in dem sich nur wenige Auslaender aufhalten. Der Anschlag auf die Shopping Mall in Kenya hat gezeigt, dass sich die Al-Shabab ein internationales Ziel ausgesucht hat – wahrscheinlich, um moeglichst weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die internationalen Zentren in Kampala liegen auf der anderen Seite der Stadt, wo wir uns nicht befinden.